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Klimaschutz

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Unter dem Sammelbegriff „Klimaschutz“ fallen alle Maßnahmen, die der globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern oder verhindern. Die Zwei-Grad-Schwelle gilt dabei als Grenzwert, der nicht überschritten werden sollte, damit es nicht zu katastrophalen Auswirkungen der globalen Erwärmung kommt. Den weiteren Anstieg der Erderwärmung zu verhindern, gilt als eine der größten Herausforderungen in der heutigen Zeit. Das Kohlenstoffdioxid (CO2) ist ein Treibhausgas und gilt als wichtigster Verursacher der gegenwärtigen Erderwärmung – es verbleibt sehr lange in der Atmosphäre. Maßnahmen zu ergreifen, die langfristig den Ausstoß von Treibhausgasen verringern, die bei der Energieerzeugung sowie beim Energieverbrauch in Industrie, Landwirtschaft, Verkehr, öffentlichen Gebäuden und Privathaushalten freigesetzt werden, gilt als eine der prioritären Aufgaben der Klimaschutzpolitik auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene.

Um auf die Folgen des Klimawandels (z.B. Starkregenereignisse, Hitzewellen) auch lokal vorbereitet zu sein, müssen heute schon frühzeitig Anpassungsstrategien entwickelt werden. So ist es unter anderem auch die Aufgabe der Stadtplanung, den Folgen des Klimawandels mit entsprechenden Maßnahmen entgegenzuwirken, z.B. mit Bodenentsiegelung, Anlage von Grünflächen, Freihalten oder Schaffung von Frischluftschneisen. Im Jahr 2007 wurden in Würselen rund 328.000 Tonnen CO2 emittiert. Dies entspricht 8,7 Tonnen je Einwohner und liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von rund 11 Tonnen. Im Rahmen der Wirkungskontrolle der Klimaschutzmaßnahmen ist die regelmäßige Fortschreibung der CO2-Bilanz ein zentrales Element. Jedoch sind regelmäßige Erhebungen von Verbrauchswerten im hier durchgeführten Umfang für die Datenlieferanten mit sehr viel Aufwand verbunden. Dies kann dazu führen, dass die Kooperationsbereitschaft stark nachlässt und Daten nicht mehr, unvollständig oder verzögert geliefert werden. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass sich die CO2-Emissionen in Abhängigkeit von Wetterdaten, Konjunktur und anderen Faktoren von Jahr zu Jahr erheblich verändern können.

Seit Mai 2010 hat die Stadt Würselen ein kommunales Klimaschutzkonzept. Es ist in 7 Arbeitspakete unterteilt, dazu gehören unter anderem die Erstellung von Energie- und CO2-Bilanzen, die Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs, die Ermittlung der Effizienzpotentiale (Energieeinsparung, erneuerbare Energien), Konzepte für ein Controlling-Instrument und die Öffentlichkeitsarbeit.  Bei allen Arbeitspaketen sind die Verbrauchersektoren Industrie, Gewerbe, private Haushalte, kommunale Gebäude und Verkehr zu beachten.

Da die kommunalen Liegenschaften nur für rund ein Drittel des Stromverbrauchs der so genannten kommunalen Einrichtungen verantwortlich sind, hat die Stadt vergleichsweise geringe Einflussmöglichkeiten zur Beeinflussung des Energieverbrauchs in diesem Bereich: Die öffentliche Beleuchtung befindet sich im Eigentum der enwor und die Energieeffizienz der Kläranlagen und Pumpwerke liegt in der Hand des Wasserverbands Eifel-Ruhr (WVER). Die Bemühungen der Stadtverwaltung können sich also nur auf die eigenen Liegenschaften richten. Den Kommunen fällt die Aufgabe zu, Klimaschutzmaßnahmen in die Praxis umzusetzen; dazu braucht sie jedoch das Engagement der Politik, der Unternehmen vor Ort und vor allem auch der einzelnen Bürgerinnen und Bürger. Die wichtigsten Handlungsperspektiven für die Kommune sind damit:

  1. Vorbildfunktion wahrnehmen
  2. Informieren
  3. Lenken

Nähere Informationen zum Thema Klimaschutz erhalten Sie bei der unten angegebenen Ansprechpartnerin.

Solarkataster

Die Sonne versorgt uns das ganze Jahr kostenlos, sauber und unbegrenzt mit Energie – wir müssen sie nur nutzen! Mit Investitionen in Solarenergie für Stromversorgung, Heizung oder Warmwasser können wir unsere Energiekosten langfristig senken, einen wichtigen Beitrag dazu leisten, weg von den fossilen Energieträgern Erdöl, Erdgas und Kohle zu kommen und somit jede Menge CO2 einzusparen. 

Das Solardachkataster der StädteRegion Aachen zeigt, ob sich eine Solaranlage auf Ihrem Dach lohnt!

https://www.solare-stadt.de/staedteregion-aachen/Solarpotenzialkataster

Gründachkataster

Dachbegrünungen vereinen eine Vielzahl an positiven Wirkungen:

  • sie schützen die Dachabdichtung vor Extrembeanspruchung bei Spitzentemperaturen im Sommer und Winter und vor Wind- und Witterungseinflüssen (Sturm, Hagel, UV-Strahlung); somit verlängern sie die Lebensdauer der Dachabdichtung
  • sie erfüllen Wärmedämmleistungen im Winter und sind Hitzeschild im Sommer und tragen somit zur Energieeinsparung bei
  • sie erhöhen den Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen bei der Kombination Photovoltaik/ Dachbegrünung
  • sie halten Niederschlagswasser zurück und mindern damit den Spitzenabfluss; somit wird die Kanalisation entlastet
  • durch die Verdunstung des gespeicherten Wassers verbessert sich das Mikroklima – es trägt zur Kühlung und Luftbefeuchtung bei
  • sie sind kleine aber ökologisch bedeutende Flächen, weil sie einen geeigneten Lebensraum für viele Insekten bilden und können bei der Eingriffsregelung als Ausgleichsfläche angerechnet werden
  • Luftschadstoffe und Feinstaub werden gefiltert

Informieren Sie sich über das Gründachkataster der StädteRegion Aachen:

https://www.solare-stadt.de/staedteregion-aachen/Gruendachkataster

Geothermiekataster

Das Geothermiekataster des Geologischen Dienstes des Landes NRW wurde in Kooperation mit der EnergieAgentur NRW entwickelt. Dieser grundstücksbezogene Standortcheck gibt Auskunft über die Einsatzmöglichkeiten von Erdwärmekollektoren bis 2 m und Erdwärmesonden bis 100 m Tiefe. Kostenfrei erhalten Sie Informationen zum geothermischen Potenzial, zu Wasserschutzgebieten und zu Bereichen, die aus hydrogeologischer Sicht ungünstig sind.

https://www.geothermie.nrw.de

CO2-Rechner

Die Position des Umweltbundesamtes im Einklang mit der internationalen Staatengemeinschaft lautet: Den CO2 – Verbrauch von 12 Tonnen auf unter 1 Tonne pro Person und Jahr zu senken. Hierzu müssen wir noch viel tun. Insbesondere braucht es wirksame staatliche Rahmenbedingungen.

Aber schon heute können wir als Einzelne vorausgehen. Wir können nicht nur kiloweise, sondern sogar tonnenweise CO2 vermeiden – bei uns und bei anderen. Der UBA-CO2-Rechner hilft, den Überblick zu behalten: Wo stehen Sie heute? Was sind Ihre zentralen Stellschrauben? Welchen Beitrag können Sie zukünftig für den Klimaschutz leisten?

Testen Sie es aus: http://www.uba.co2-rechner.de/de_DE

Regionaler Dialog Energiewende                                                                   

Am 27.02.2015  fand der Auftakt zum Projekt „Regionaler Dialog Energiewende – Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion 2030“ (= render) statt, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Den Schwerpunkt dieses Projekts bildet der Einsatz der erneuerbaren Energien in der StädteRegion Aachen.

Die Projektregion render entspricht der räumlichen Ausdehnung der StädteRegion Aachen; sie ist ein Gemeindeverbund bestehend aus den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie den Gemeinden Simmerath und Roetgen. In der Projektregion leben über 560.000 Menschen auf einer Fläche von 700 km2.

Wofür steht das Projekt render?

  • Initiiert und moderiert in der Projektregion Aachen den Regionalen Dialog Energiewende
  • Erarbeitet mit den Akteuren der Region gemeinsam, wie eine regionale Umsetzung der Energiewende aussehen kann
  • Nutzt das vorhandene Wissen der Akteure der Region u.a. auch um miteinander ins Gespräch zu kommen
  • Entwickelt mit dem Innovationskonzept ein Handlungs- und Entwicklungsprogramm für die regionale Umsetzung der Energiewende bis 2030
  • Will in Pilotprojekten neue Wege in der Praxis erproben und Akteure zusammenbringen
  • Unterstützt die Region auf dem Weg zur EnergieRegion Aachen2030

Wer ist render?  

render ist ein Zusammenschluss aus insgesamt 9 Partnern:

  • Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen e.V. (FiW) (Projektkoordination)
  • BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
  • EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH
  • Forschungsinstitut für Ökosystemanalyse und Bewertung e.V. (gaiac)
  • Institut für Politische WIssenschaft an der RWTH Aachen (IPW)
  • Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. (RISP)
  • Stadt Aachen
  • Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft (STAWAG)
  • StädteRegion Aachen
ESKAPE

Wofür steht die Abkürzung ESKAPE? Sie steht für die „Entwicklung StädteRegionaler Klima-Anpassungsprozesse“.

Auch die Städte und Gemeinden  der StädteRegion sollen in der Stadtentwicklung und Bauleitplanung künftig den Klimawandel verstärkt berücksichtigen. Bislang ist die Datenlage der Kommunen zum Thema Klimaanpassung jedoch nur wenig zufriedenstellend; des Weiteren fehlen kleinräumige Prognosen und Informationen über wirkungsvolle Maßnahmen. ESKAPE will diesem Defizit  durch den Aufbau eines Klima-Informationssystems entgegenwirken; die Daten- und Informationslage zur Klimawandel-Betroffenheit in der Städte-Region Aachen soll dadurch verbessert und gemeinsam mit den planenden Verwaltungen sollen Konzepte und Lösungsansätze in der Stadtplanung und Stadtentwicklung erarbeitet und implementiert werden. Dazu müssen Datengrundlagen für die städteregionsangehörigen Kommunen erstellt und verfügbar gemacht werden. Als Endprodukt wird ein im Internet verfügbares, überregional anwendbares Tool entwickelt werden, das es Akteuren der Stadtplanung ermöglicht, erforderliche Maßnahmen zur Berücksichtigung der Klimaanpassung in der Bauleitplanung zu identifizieren und gezielt zu steuern.

Kernanliegen des Vorhabens ist dabei auch die Vernetzung der zuständigen Sachbearbeiter in den Kommunalverwaltungen; hierzu werden regelmäßig Workshops angeboten, die als Erfahrungsaustausch und Ideen-Input dienen.

Modellierungen und GIS-Analysen zur Klimawandel-Betroffenheit in der StädteRegion bezüglich thermischer Belastung, Starkregen und Wind werden durchgeführt und Karten erstellt, die die IST-Situation und ein mögliches Entwicklungsszenario aufzeigen. Zusätzlich sollen sozioökonomische Daten zur Abbildung von Sensitivitäten erarbeitet werden. Weiterhin werden die Karten zu Expositionen und Sensitivitäten zu Darstellungen der Klimawandel-Betroffenheit zusammengeführt, um sie anschließend im Datenbanksystem der StädteRegion dauerhaft und tagesaktuell für die Kommunen und weitere Nutzer bereit zu halten.

Eine Checkliste für eine klimaangepasste Bauleitplanung wurde im Rahmen des Projekts entwickelt und als Handreichung für Planer bzw. die Verwaltungsmitarbeiter*innen in der kommunalen Bauleitplanung zur Verfügung gestellt. Sie umfasst 5 Phasen, anhand derer die Bauleitplanung Schritt für Schritt klimarelevante Themen bei der Entwicklung nachfolgender Vorhaben abarbeiten kann.

Das Projekt ESKAPE wird  vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert.

Weitere Informationen: http://www.isb.rwth-aachen.de  

Das Projekt Pro.Fit

Am 4. März 2015 wurde das erste Mobil.Pro.Fit.-Projekt für Unternehmen und Verwaltungen aus der StädteRegion Aachen offiziell gestartet. Mit diesem Beratungsprogramm – das von der B.A.U.M. Consult GmbH initiiert und vom Bundesumweltministerium und der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert wurde – unterstützte die StädteRegion in Kooperation mit der Stadt Aachen, der Industrie- und Handelskammer sowie dem Verkehrsverbund AVV Verwaltungen und Unternehmen beim betrieblichen Mobilitätsmanagement. Die teilnehmenden Betriebe erarbeiteten  praxisnahe Maßnahmen, mit denen sie die Mobilität ihrer Mitarbeiter*innen verbessern und somit auch die Umwelt- und Klimaschutzbilanz positiv beeinflussen; gleichzeitig können Mobilitätskosten gesenkt werden. Elf Unternehmen aus der Region beteiligen sich an der Projektrunde, darunter auch die Stadtverwaltung Würselen.  

Mobilität ist eine Grundlage für unternehmerisches Handeln und steht als Symbol für Unabhängigkeit und Flexibilität in der Gesellschaft. Durch den Transport von Menschen und Waren entstehen jedoch erhebliche Klimagas- und Schadstoffemissionen – in Deutschland werden nahezu 20 Prozent der CO2-Emissionen dem Verkehr zugeschrieben. Betrieblich bedingtes Verkehrsaufkommen, zum Beispiel der Fuhrparks, durch Dienstreisen oder von beruflichen Pendler*innen leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Dabei bestehen vielfältige Möglichkeiten, auf die betriebliche Mobilitätsgestaltung Einfluss zu nehmen. Das Projekt Mobil.Pro.Fit will ökonomische und ökologische Vorteile miteinander verknüpfen. Neben einer Kostenersparnis für die Unternehmen soll durch die Erweiterung der Verkehrsmittelwahl eine stärkere Mitarbeiterbindung, Motivation und Gesundheitsförderung der Belegschaft erreicht werden.

Mobil.Pro.Fit. hat die Teilnehmenden auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität knapp ein Jahr lang begleitet und  mit zahlreiche Informationen, vier Workshops und je drei individuelle Beratungsterminen unterstützt. Alle Teilnehmenden erhielten danach ein e anerkannte Zertifizierung zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Bundesweit beteiligten sich insgesamt elf Regionen mit dem Projekt Mobil.Pro.Fit.

Erste Maßnahmen

  • Die Anzahl der Außendienstmitarbeiter*innen wurde ermittelt und eine Befragung zu den Dienstfahrten durchgeführt.
  • Des Weiteren wurde eine Wohnstandortanalyse aller Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung durchgeführt.
  • Durch den Einsatz von Leichtlaufreifen und regelmäßiger Überprüfung des Reifendrucks, dem Einsatz von Leichtlaufölen und dem Nachrüsten von Partikelfiltern wird der Fuhrpark klimafreundlich optimiert.
  • Am zentralen Standort „Rathaus Morlaixplatz“ wurde ein Fahrzeugpool für Dienstfahrzeuge eingerichtet, zu dem u.a. auch ein E-Fahrzeug und zwei Pedelecs gehören.
  • Hinter dem Alten Rathaus in Würselen wurde ein cambio-CarSharing-Standort eingerichtet mit zwei Ford Fiestas, der auch von den städtische Mitarbeiter*innen für Dienstfahrten genutzt werden kann aber auch allen Bürger*innen zur Verfügung steht.
  • Eine überdachte Fahrradabstellanlage unmittelbar hinter dem Rathaus wurde errichtet, um hochwertige Fahrräder trocken und sicher abzustellen; die Fahrradabstellanlage wurde von der NKI gefördert.
  • Die Dienstvorschrift zu den Dienstfahrten und –reisen wurde überarbeitet und somit die Nutzung des privaten PKW für Dienstfahrten erheblich eingeschränkt – durch die Reduzierung von Parkplätzen für Außendienstmitarbeiter*innen wird die Vorschrift weiter verschärft: Wenn ausreichend Dienstfahrzeuge zur Verfügung stehen bzw. die CarSharing-Nutzung möglich ist, müssen Mitarbeiter*innen mit kurzem Weg zur Arbeit nicht mehr mit ihrem privaten PKW kommen, um diesen dann als Dienstfahrzeug einzusetzen und können auf klimafreundliche Transportmittel zurückgreifen.

Weitere Aussichten

  • Der Fuhrpark am Rathaus soll um ein weiteres E-Fahrzeug erweitert werden.
  • Zwei Velocity-Stationen sollen schräg gegenüber dem Parkhotel und am Markt installiert werden.
  • Zusätzlich zur vorhandenen E-Ladesäule hinter dem Rathaus am Morlaixplatz auf der Rathausstraße sollen vier weitere E-Ladesäulen im Stadtgebiet errichtet werden, zwei davon im Zentrum von Würselen, und je eine an einer zentralen Stelle in Broichweiden und in Bardenberg. Beide Maßnahmen – sowohl E-.Ladesäulen als auch Velocity-Stationen – sind von allen Bürger*innen nutzbar.

weitere Informationen: www.mobilprofit.de

Fachdienst 4.3 Stadtplanung, Umwelt und Wohnen

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